Classmate CAD: Der geometrische Vergleich ergibt ein Differenzmodell – differenzierte Suchmöglichkeiten entlasten Konstrukteure
Classmate CAD: Der geometrische Vergleich ergibt ein Differenzmodell – differenzierte Suchmöglichkeiten entlasten Konstrukteure.
Gestalten statt verwalten

Konstrukteure stehen unter Druck: Hersteller müssen individuellere Produkte mit immer mehr Varianten in kürzerer Zeit zu niedrigeren Kosten entwickeln. Doch einen guten Teil ihrer Arbeitszeit verwenden sie auf die Suche nach Daten, Bauteilen und Normalien sowie die Pflege von Stammdaten. Die patentierte Software classmate CAD von simus systems entlastet wirkungsvoll davon.

Classmate CAD ergänzt 3D CAD-Systemen wie Autodesk Inventor, SolidWorks, Solid Edge, PTC Creo Parametric oder Siemens Xcelerator[A1]  NX. Am Arbeitsplatz installiert, werden 3D CAD-Modelle vollautomatisch geometrisch klassifiziert und indexiert. Dabei werden Formelemente wie Außen- oder Innenkonturen, Bohrungen, Bohrungsanordnung, Fasen, Rundungen und Ausklinkungen analysiert. Die anpassbaren, hocheffizienten Regeln decken einen großen Teil üblicher Klassifizierungsaufgaben ab, der sich individuell ergänzen lässt.

Weniger Suchaufwand und Dubletten

Die Software erstellt einen „geometrischen Fingerabdruck“ mit Schemazeichnungen, 2D-Vorschaubildern und 3D-Viewerformaten, die eine zielführende Suche nach Modellen und Bauteilen ermöglichen. Geometrien können verglichen und sogar Differenzmodelle erstellt werden. Eine auf Teilbereiche begrenzte Suche ergibt passende Gegenstücke, Bauteile mit gleichen Bohrmustern. Bei geringerem Suchaufwand steigt die Trefferquote – und damit die Wiederverwendungsrate der CAD-Modelle. Der Nutzen dieser Standardisierung kommt auch in Arbeitsvorbereitung, NC-Programmierung, Einkauf und Lagerhaltung an.

Weniger Arbeitszeit für Teileverwaltung

Die Software classmate CAD entlastet die Produktentwicklung auch von verwaltenden Tätigkeiten wie Klassifizierung, Ausfüllen von Formularen oder Stücklisten und Beschreibungen. Nach einem individualisierbaren Regelwerk werden Modelle und Bauteile anhand ihrer Geometrie klassifiziert und die entsprechenden Sachmerkmal-Leisten automatisch befüllt. Dazu stehen Schnittstellen zu PDM- und ERP-Systemen bereit. Die Datenqualität steigt, weil die maschinell abgeleiteten Einträge immer den Konventionen entsprechen.

Höhere Innovationsfähigkeit

Wer auf diese Weise die Entwicklungsabteilung von Nebentätigkeiten entlastet, schafft durchgehend digitale Prozesse ohne Lücke zwischen den Systemen. Mit classmate CAD investieren Hersteller in Innovationsfähigkeit und Gestaltungskraft der Produktentwicklung. Dies zahlt sich über die gesamte Prozesskette der Produktentstehung aus.

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